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gegner WANN JUBELT DIE WSG? Noch sind die Silberberger-Jungs nicht wirklich in Fahrt gekommen, der erste Saisonsieg soll in Hütteldorf gelingen. Text: Fabian Lenz | Fotos: GEPA Das 1:1 am vergangenen Samstag gegen den LASK war der erste Punktgewinn für die Tiroler in der heurigen Saison. Die Leistung gegen die Stahlstädter war zwar nicht einer Mannschaft, die am unteren Tabellenende zu finden ist, entsprechend. „Meiner Meinung nach haben wir nicht wie ein Tabellenletzter gespielt, sondern einen couragierten Auftritt hingelegt. Wir haben den LASK mit unseren Umschaltmomenten vor riesige Probleme gestellt und vor allem durch Standardsituationen Topchancen kreiert“, war Cheftrainer Thomas Silberberger nach dem Remis am Tivoli zufrieden. Doch ist in der heurigen Saison ein wenig der Wurm drin. 1:3 zuhause gegen Klagenfurt, 3:0 auswärts in Salzburg und 1:0 im Ländle beim SCR Altach - der Saison- start mit drei Niederlagen verlief entgegen der eigenen Erwartungshaltung, könnte aber auch der Weckruf zu einem frühen Zeitpunkt gewesen sein. Auswärts ausbaufähig Ein Spiel in Hütteldorf kommt aber wohl nicht gerade zur besten Zeit, um den Turnaround zu schaffen. Denn konnten die Tiroler bislang erst eines der sechs Bundesligaspiele beim SK Rapid gewinnen und sind zudem seit Mai auswärts sieglos. Überhaupt konnte die Elf von Thomas Silberberger, dem aktuell längsdienenden Vereinstrainer der österreichischen Fußball Bundesliga, im heurigen Kalenderjahr nur zwei Partien auf gegnerischen Plätzen gewinnen. 20 RAPID vs. WSG TIROL
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