ZU GAST BEIMBILDUNGSNEUBAU-PROGRAMM DERSTADT WIENWir waren bei der „Biene“-Ausstellung der Stadt Wienzu Gast und haben eineMöbelpatenschaft abgeschlossen.Text: Simone Bintinger, Stadt Wien Fotos: Stadt Wien | Attila Izmir Artikel auf skrapid.atBildung braucht Raum, Bewegung braucht Platz. Der Besuchdes SK Rapid beim Bildungseinrichtungen-Neubauprogrammim Rahmen der Ausstellung „So wie wir … Bildung bauen“zeigt, wie diese wichtigen Bereiche im Leben von Kindernund Jugendlichen Hand in Hand gehen können. Mit dem Bildungseinrichtungen-Neubauprogramm,kurz BIENE-Programm, schafft die StadtWien moderne Lernumgebungen für innovative Bildungskonzepte undnimmt damit eine Vorreiterrolle im internationalen Vergleich ein.Schulische und sportliche Ausbildungbestmöglich kombiniertAuch für zukünftige Profisportler:innen ist eine gute schulische undberufliche Ausbildung ein Muss. Der SK Rapid arbeitet mit Partnerschulenund Ausbildungsbetrieben zusammen und bietet damit einVorreitermodell für die optimale Förderung in sportlicher Hinsicht,vereint mit schul- und berufsorganisatorischen Maßnahmen. „Bereitsin der Vergangenheit haben viele Nachwuchstalente eindrucksvollbewiesen, wie die schulische mit der sportlichen Ausbildung beimSK Rapid erfolgreich einhergehen kann. Moritz Oswald, aber auchunser ehemaliger Spieler Leo Querfeld sowie viele andere zählen beiunserer dualen Ausbildung zu den grün-weißen Aushängeschildern.20 VEREINWir legen großen Wert darauf, dass unsere Spieler auch abseits desRasens eine spezifische Ausbildung absolvieren, um auch für dieKarriere nach der Karriere bestens vorbereitet zu sein“, sagt GeschäftsführerSK Rapid, Steffen Hofmann.„Die schulische hat neben der sportlichen Ausbildung einen sehr hohenStellenwert beim SK Rapid“, führt der Ausbildungskoordinator desSK Rapid, Harald Mössler, aus. „Daher sind im Sinne unserer VereinsphilosophieKooperationen mit Schulmodellen für den SK Rapidunerlässlich, um die schulische und sportliche Ausbildung bestmöglichzu kombinieren und aufeinander abstimmen zu können.“Als Zeichen dieses gemeinsamen Interesses übergab BIENE-Programmleiter Herwig Kroat zum Abschluss des Besuchs die Patenschaftfür eines der Themenmöbel der Ausstellung – es hat die Formeines Torbogens und steht unter dem Motto „So wie wir … Gemeinschaftentwickeln“ – an den SK Rapid!„DIE SCHULISCHE HAT NEBEN DER SPORTLICHENAUSBILDUNG EINEN SEHR HOHEN STELLENWERTBEIM SK RAPID.“
MIT LED UNDERDWÄRMESportstadtrat Peter Hacker hat dieneu renovierten Trainingsplätzebeim Ernst-Happel-Stadionfeierlich an uns übergeben.Text: Peter Klinglmüller Fotos: SK Rapid | Widner Artikel auf skrapid.atverlegt – ein unverfüllter Kunstrasen mit drei verschiedenen Garntypenund 670.000 Halmen pro Quadratmeter.„Das neue Trainingsgelände zeigt die hohen Maßstäbe, die wir bei derErneuerung der Wiener Sportstätten ansetzen. Dank Erdwärme undPhotovoltaik wird mehr Energie erzeugt, als das Stadion verbraucht.Diesen effizienten Einsatz von Energie verbinden wir mit einer erstklassigensportlichen Ausstattung, die vor allem den jungen Fußballerinnenund Fußballern hier ab sofort zur Verfügung stehen wird“, so SportstadtratPeter Hacker bei der Übergabe am 11. November.Alexander Wrabetz, Präsident des SK Rapid, ergänzt: „Diese umfassendeVerbesserung der Infrastruktur ist für uns immens wertvoll. Vorallem unser Nachwuchs profitiert davon und wir freuen uns, dass wirnach der Erneuerung der Fußballplätze nun ideale Bedingungen direktneben dem Ernst-Happel-Stadion und unserem Körner Trainingszentrumvorfinden. Zudem passen die Nutzung von Erdwärme und dieUmstellung auf LED-Beleuchtung perfekt zu unserer eigenen Nachhaltigkeitsphilosophie.Auch im Allianz Stadion wird ja in der Winterpausedas Flutlicht diesbezüglich umgerüstet. Ich möchte im Namen unseresKlubs sowie persönlich allen Verantwortungsträgern der Stadt Wien fürdie gute Zusammenarbeit und die höchst professionelle Umsetzung derArbeiten danken.“Der Ball rollt nun wieder auf den neu errichtetenPlätzen beim Ernst-Happel-Stadion!Die Realisierung des ersten emissionsneutralenStadions in Europa schreitet weiter voran: Auf denerneuerten Trainingsplätzen des Ernst-Happel-Stadions wird wieder gekickt! Darunter wurde in denvergangenen Monaten eine der größten Erdwärmeanlagen Wienserrichtet und die Lichtanlage wurde auf LED umgestellt. SportstadtratPeter Hacker übergab das Trainingsgelände den Sportler:innen desSK Rapid und des Wiener Fußballverbandes. Nach den geothermischenArbeiten wurden die Trainingsplätze neu errichtet und so angeordnet,dass den Sportler:innen nunmehr sechs Plätze mit der internationalenWettkampfgröße von 105 x 68 Metern zur Verfügung stehen.Als Spielfeldbelag wurde für die Leistungszentren des Wiener Fußballverbandesund des SK Rapid der „Ferrari unter den Kunstrasenplätzen“Robert Sedlacek (Präsident Wiener Fußballverband), Sandra Hofmann(Geschäftsführerin Wiener Sportstätten Betriebsgesellschaft),Peter Hacker (Sportstadtrat), Alexander Wrabetz (Präsident SK Rapid),Steffen Hofmann (Geschäftsführer SK Rapid)VEREIN 21
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